Education in Transition
Ethische Grundhaltung
Education in Transition, gegründet von Monika Wernz, ist unabhängig von Parteien und Konfessionen und steht mit seiner ethischen Grundhaltung für Vielfalt, Meinungsfreiheit, Pluralismus und Inklusion. Formen der Diskriminierung werden nicht toleriert. Insbesondere wird niemand bei den Angeboten wegen seiner Spezies, seines Geschlechts, seiner ethnischen Herkunft, seiner geistigen oder körperlichen Fähigkeiten, seiner sexuellen Orientierung, seines Alters, seiner sozio-ökonomischen Zugehörigkeit, seines Aussehens, seines Glaubens, oder seiner religiösen, spirituellen oder politischen Anschauungen willkürlich benachteiligt oder bevorzugt werden.
Education in Transition toleriert keine Gewalt, kein Extremismus und kein antisemitisches und rassistisches Gedankengut.
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Ziel ist es, ein demokratisches Gesellschaftssystem mit dem Bildungsansatz von selbstbestimmter und demokratischer Bildung zu bereichern, indem sich Education in Transition für gelebte Demokratie und demokratische Werte, Chancengerechtigkeit, Potenzialentfaltung, Kooperation, Verantwortungsübernahme für sich und die Gemeinschaft, sowie für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Bildung einsetzt. Das Anliegen von Education in Transition ist es, einen Paradigmenwechsel und gelebten Wertewandel im Bildungssystem anzustoßen und zu unterstützen.